Amore, canzoni, musica: Wenn ein Konzert aus diesen Zutaten gemischt wird, kann kaum etwas schiefgehen. Und Bruno Renzi kennt sein musikalisches Handwerk, ist Meister seines Fachs.

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Dezember 2010 merkur online

Mit Wärme in der Stimme, subtilen Tönen und musikalischer Leichtigkeit am Piano begleitete Bruno Renzi seine Zuhörer durch das wundervolle Italien.
Interessante Eigenkompositionen wie “Che serata romantica”, “Lei” oder “L´urlo del vento” berührten die Herzen des Publikums. Das harmonische, maßgeschneiderte Arrangement der Künstler löste Freude, Bewunderung und Wohlbefinden aus.

Dave Lewis am Bass und Maurizio Saccomanno am Schlagzeug (und Percussion) zeigten an Ihren Instrumenten Geschmeidigkeit und Souveränität, ließen die Gäste durch intensives Zusammenspiel mit Piano klängen und Gesang in ein authentisches Flair Italiens eintauchen.

Juni 2010 ArsNoah Kulturkreis Ismaning

Renzis Songs, auf italienisch gesungen, haben ein ganz besonderes Flair. Oft haben sie einen flotten Boogie Rhythmus, erinnern ein bisschen an Paolo Conte. Sie handeln von Liebe und einer besseren Welt, tragen Titel wie “Stella che non brilla” (Der Stern, der nicht glänz) oder “L´urlo del vento (Der Schrei des Windes) und sind immer wieder untermalt von Pianopassagen, denen Renzis Finger so lässig über die Tasten gleiten, seien es die Flügel eines Kolibris.

Oktober 2009 Münchner Merkur – Ebersberger Zeitung

Mit seinem virtuosen Klavierspiel und selbstgeschriebenen einfühlsamen Songs, sorgte Bruno Renzi für die italienischen Momente des durchwegs gelungen Abends.

28 Oktober 2009 Grafinger Anzeiger & Hallo Ebersberg

Hier Bruno Renzi, ein Entertainer par excellence, der mit seinem Instrument zur Einheit verschmilzt, sich als mitunter sehr sanfter Begleiter zurückhält, um dann plötzlich hervorzubrechen im Solo, ein Feuerwerk großer Emotionen zünden. Er ist ein “Gentleman am Piano” wie aus einem Jazz-Film, mit Stil im Auftritt, mit bewundernswerter spielerischer Eleganz, mit raffinierten Effekten in den Tempi.

17 Mai 2010 Ebersberger SZ

Im toskanischen Aulla, zwischen Carrara und La Spezia, wurde Bruno Renzi in die wilden 50er Jahre hinein geboren. Hier feierte er schon als 13-jähriger seine ersten Erfolge bei öffentlichen Auftritten, sowohl mit seiner kleinen Tanzband sowie auch als Begleiter berühmter italienischer Sänger jener Zeit, die durchs Land tingelten.

1997 fand er seine neue Heimat in Bayern. Hier begann er als Barpianist in seinem eigenen Lokal aufzutreten. Im Laufe der Zeit wurden immer mehr Musiker (wie z.B. der legendäre Trompeter Charly Tabor) auf ihn aufmerksam, die ihn als einfühlsamen Begleiter schätzen lernten und ihn immer wieder für ihre Konzerte verpflichten.

In Deutschland wurde seine Leidenschaft für Musik zur Professionalität. Erfolgreiche Solisten und Ensembles verpflichteten ihn für live-Auftritte und – wie QUADRO NUEVO – für Einspielungen auf ihrer CD „Canzone della strada“ und STERNSCHNUPPE auf ihrer CD „Lalelu“.

Seit 2003 ist er ein gefragter Barpianist in der Residenz des Sternekochs Heinz Winkler in Aschau am Chiemsee, wo er seit einigen Jahren mit seinem Trio auch das Silvesterprogramm bestreitet.

2005 nahm er mit der Gruppe SCHARIWARI am „Festival della canzone italiana d`autore“ im Münchner Gasteig teil. Mit seiner Komposition „Buongiorno musica“ platzierte er sich auf dem 3. Platz.

2013 und 2014 nahm er mit seinem Trio am Internationalen Pop-Rock Festival in Kufstein, sowie auch am “Festa italiana” Odeonsplatz, München und im Deutschen Theater, München, zum Valentinstag teil.

CDs: Che Serata Romantica | Canzone della Strada | Lalelu | Vita vissuta |Sapremo che è amore | Pianobar